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Zürich

Was es bedeutet, den Euro infrage zu stellen

Wie sieht die Zukunft der europäischen Gemeinschaftswährung aus? Die Wahrscheinlichkeit ist gering, doch das Risiko einer Rückkehr zu den alten Landeswährungen ist wieder da.

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Wie sieht die Zukunft der europäischen Gemeinschaftswährung aus? Die Wahrscheinlichkeit ist gering, doch das Risiko einer Redenominierung, das heißt der Rückkehr zu den alten Landeswährungen, ist wieder da: Politische Entwicklungen haben manche Länder dazu veranlasst, neu über den Euro nachzudenken. Wir glauben zwar nicht, dass der Euro in seiner Existenz bedroht ist, aber allein die Tatsache, dass das Risiko einer Redenominierung besteht, reicht aus, um der Europäischen Zentralbank (EZB) den Ausstieg aus ihrem Programm der Quantitativen Lockerung (QE) kompliziert zu machen.

CrID: 107358441925

Das Risiko, dass der Euro vielleicht nicht für immer die Währung der Eurozone bleiben könnte, tauchte erstmals 2010/2011 auf, als erst Griechenland und dann Irland, Portugal sowie Zypern den Zugang zum Anleihenmarkt verloren und ihre Schulden nicht mehr refinanzieren konnten. Die Krise griff schließlich auf Italien, Spanien und andere Länder über, wodurch die Zinsen auf allen Renditekurven von Staatsanleihen der Eurozone gegenüber den Renditen deutscher Bundesanleihen stiegen.

Bis Mitte 2012 befand sich die Eurozone in der Krise. Die Anleger begannen, das Risiko einer Umgestaltung der Währungsunion von einer Gemeinschaftswährung in ein System fester nominaler Wechselkurse einzupreisen. Sie forderten selbst auf kurzfristige Anleihen immer höhere Zinsen als Ausgleich für das erwartete und unmittelbar drohende Wechselkursrisiko. Dies hatte eine Inversion der Laufzeitstruktur bei den Spreads der Staatsanleihen zwischen Peripherieländern und Deutschland zur Folge (siehe Abb. 1). Erst als EZB-Präsident Mario Draghi versprach, die Zentralbank werde „alles tun, was nötig ist“ (Juli 2012), sank das Risiko.

2015 flammte das Redenominierungsrisiko in Griechenland kurzfristig wieder auf, als die griechische Regierung einseitig erwog, aus dem Euro auszusteigen, um ihre Bürger nicht mehr den strikten Bedingungen der internationalen Gläubiger zu unterwerfen. Die Renditen griechischer Anleihen schossen kurzfristig auf 15 Prozent in die Höhe, dann entschied sich die Regierung angesichts der Unwägbarkeiten einer Wiedereinführung der Drachme doch, den Euro zu behalten.

Im Unterschied zu Aktien sind bei festverzinslichen Wertpapieren die Argumente für ein aktives Management sehr überzeugend. Fünf Gründe, die dafür sprechen, lesen Sie hier.

 

Heute sehen wir wieder schwache Anzeichen für ein Redenominierungsrisiko, denn die Renditeabstände zwischen Staatsanleihen der Peripherieländer und deutschen Bundesanleihen werden wieder größer, was diesmal aber teilweise dadurch bedingt ist, dass politische Oppositionsparteien in den Wahlkämpfen in Frankreich, Deutschland, Italien und den Niederlanden für eine Wiedereinführung der Landeswährungen eintreten. Zwischen dieser und den früheren Phasen, in denen ein Redenominierungsrisiko herrschte, gibt es aber zwei bedeutende Unterschiede.

Der erste ist der, dass einige politische Parteien aktiv die Rückkehr zu den alten Währungen vertreten und diese größen- und zahlenmäßig wachsen – wobei sie sich unseres Erachtens über die vollen Auswirkungen möglicherweise gar nicht im Klaren sind –, während in früheren Phasen die Marktkräfte das Potenzial für einen Ausstieg aus dem Euro bestimmten. Der zweite Unterschied ist, dass die Marktpreise darauf hindeuten, dass die Anleger derzeit das Risiko eines Euro-Ausstiegs für ein Land nicht annähernd so ernst nehmen, wie die Forderungen dieser politischen Parteien klingen, weshalb die Chancen, dass diese tatsächlich gewählt werden, eher gering sind. Aber auch wenn am Markt eine geringe Wahrscheinlichkeit impliziert ist, kann man die Tatsache, dass die Redenominierung in der gesamten Eurozone Gesprächsthema geworden ist, unseres Erachtens nicht ignorieren, und dies hat bedeutende Konsequenzen für die Anleger ebenso wie für die politischen Entscheidungsträger.

Die Anleger können das Potenzial massiver Wechselkursveränderungen durch den Ausstieg eines Landes aus dem Euro nicht ignorieren, auch wenn die Wahrscheinlichkeit sehr gering ist. Dies schmälert die Bereitschaft, sich langfristig grenzüberschreitend zu engagieren, und hemmt die Bildung einer Kapitalmarktunion. Für die EZB sorgen höhere Risikoprämien, die mit einem latenten Redenominierungsrisiko einhergehen, für eine Verschärfung der Finanzmarktbedingungen und schwächen den Transmissionsmechanismus der Geldpolitik in der Eurozone. Und die Politik – die die Quelle des Redenominierungsrisikos ist – stellt die EZB vor ein Dilemma: Wie soll sie auf eine Verschärfung der Finanzmarktbedingungen reagieren, die durch jene politischen Parteien verursacht wird, die einige Länder aus dem Euro herausnehmen wollen?

Die Wurzeln der Unzufriedenheit

Ginge es bei der Unzufriedenheit der Wähler mit dem Euro nur um wirtschaftliche Belange, stünde Italien ganz vorne. Zwischen dem Eintritt in den Euro im Jahr 1999 und dem Jahr 2016 ist das reale kumulative Wirtschaftswachstum in Italien pro Kopf um 1,1 Prozent gesunken. Das heißt, nach Anpassung des Nationaleinkommens an Inflation und Veränderung der Bevölkerungszahlen ist das Pro-Kopf-Einkommen Italiens heute geringer als 1998. Hinzu kommt, dass die Arbeitslosigkeit mit 11,9 Prozent nach wie vor hoch ist – die Quote hat sich seit 1998 kaum verändert –, die Jugendarbeitslosigkeit von 29 Prozent im Jahr 1998 auf 40 Prozent gestiegen ist und die italienischen Banken 16 Prozent faule Kredite in ihren Büchern stehen haben.

WELTWEIT TIEFSTE ZINSEN

Experten hatten daher keinen Handlungsbedarf für die SNB gesehen. Denn in der Schweiz sind die Zinsen bereits so tief wie nirgends sonst auf der Welt: In der Euro-Zone liegt der sogenannte Einlagenzins für Banken bei minus 0,4 Prozent, in Dänemark bei minus 0,65 Prozent und in Japan bei minus 0,1 Prozent. Die Schwedische Zentralbank hatte ihren Leitzins unlängst auf minus 0,5 Prozent gesenkt. Damit wollen die Notenbanken erreichen, dass die Geschäftsbanken mehr Kredite vergeben und so die Wirtschaft ankurbeln - und auch die aus Zentralbank-Sicht zu niedrige Inflation in die Höhe treiben.

Ökonomen rechnen nicht damit, dass die Schweizer Währungshüter ihre Geschütze gegen einen weiteren Franken-Höhenflug bald abfeuern müssen. "Wir erwarten, dass die SNB die Zinsen stabil hält und frühestens in der zweiten Hälfte 2017 ändert", sagte UBS-Experte Alessandro Bee. Über eine weitere Zinssenkung dürfte die SNB nach seiner Einschätzung erst bei einer starken Aufwertung auf einen Kurs von 1,05 Franken pro Euro nachdenken. Derzeit kostet ein Euro 1,0960 Franken. Für Maxime Botteron von der Großbank Credit Suisse ist für den weiteren Kurs der SNB vor allem die EZB-Politik maßgeblich. "Solange die EZB die Zinsen nicht weiter senkt, denke ich, wird die SNB ihre Zinsen nicht senken."

Gebannt scheint die Gefahr einer neuerlichen Franken-Aufwertung aber nicht - zumal auch die Schweizer Währungshüter vor den unsicheren Aussichten für die Weltwirtschaft warnten. Das habe auch Folgen für die Konjunktur in der Alpenrepublik: Hier erwartet die SNB im laufenden Jahr lediglich einen Zuwachs von ein bis 1,5 Prozent statt bislang rund 1,5 Prozent. Auch ihre Inflationsprognose korrigierten die Schweizer nach unten: Sie rechnen nun für 2016 mit einen Rückgang der Preise um 0,8 Prozent. 2017 dürften sich die Lebenshaltungskosten wieder um 0,1 Prozent verteuern.

National / EU


Die Europäische Zentralbank (EZB) fährt ihr Programm zum Ankauf von Anleihen deutlich zurück. Ab Januar 2018 werde die Notenbank monatlich 30 Milliarden Euro in den Markt pumpen statt wie derzeit 60 Milliarden Euro, sagte ein EZB-Sprecher. Demnach verlängert die Notenbank das Kaufprogramm allerdings zugleich um neun Monate bis mindestens Ende September 2018. 


Inflation: Gesamtinflation vs Kerninflation im Euroraum

Während die Gesamtinflation über die bevorstehenden Monate noch weiter anziehen könnte, gibt es kaum Hinweise auf einen Zuwachs der Kerninflation.

 Es überrascht nicht, dass Italien und Zypern die einzigen Länder der Eurozone sind, in denen die Menschen, die den Beitritt ihres Landes zum Euro als Fehler betrachten, gegenüber denjenigen, die ihn als eine gute Entscheidung sehen, in der Überzahl sind. In der jüngsten Eurobarometer-Blitzumfrage der Europäischen Kommission, die im Dezember 2016 veröffentlicht wurde, sagten 47 Prozent der Befragten in Italien, es sei schlecht, den Euro zu haben. Nur 41 Prozent bekundeten, es sei gut; 12 Prozent waren unentschlossen oder wussten es nicht. Ob Italiens relativ schwache Wirtschaftsleistung durch die Mitgliedschaft in der Währungsunion verursacht ist oder durch einen Mangel an Strukturreformen, sei dahingestellt. Die schwache Wirtschaftsleistung Italiens bedeutet jedoch, dass die Politik im Vorfeld der für Mai 2018 anstehenden Parlamentswahlen einen großen Einfluss auf die Vermögenspreise haben wird.

Wenn wir uns überlegen, wie die EZB den QE-Ausstieg bewerkstelligen wird, machen wir uns nicht nur Sorgen um die Politik in Italien oder auch in Frankreich, wo der Front National eine Rückkehr zum Franc befürwortet. Wir sind auch skeptisch angesichts der Tatsache, dass sich in Ländern, die in der Währungsunion florieren – etwa Deutschland und die Niederlande –, politische Parteien gegen den Euro stellen. Die Zentralbanker legen großen Wert auf Unabhängigkeit und Inflationsziele. Sie können aber die Wählerschaften nicht völlig ignorieren, und die verschiedenen Wählerschaften in der Eurozone sehen nicht nur die ultralockere Geldpolitik der EZB, sondern auch die Funktionsstruktur des Euro zunehmend kritisch. Diese Kombination setzt die EZB unter Druck, aus dem QE auszusteigen. Wir halten es für denkbar, dass die politische Stimmung die EZB bewegen könnte, ihr QE-Programm einzustellen, noch bevor die Inflation überzeugend die Marke von 2 Prozent erreicht hat, oder dass es ihr nicht mehr gelingt, restriktivere Finanzmarktbedingungen in den Peripherieländern im selben Maß wie in der Vergangenheit auszugleichen


Gratis war gestern: Banken starten "Strafzins für alle"

Die kleine Volksbank Niederschlesien knöpft Tagesgeldkunden per Gebühr jetzt mehr ab, als sie ihnen an Zinsen gutschreibt. Solche "Strafzinsen durch die Hintertür" machen Schule: Immer mehr Geldhäuser stellen Kunden ehemalige Gratis-Angebote in Rechnung – zu Recht, wie die Bankenaufsicht findet.

Bausparer können Gebühren zurückverlangen

Eine von vielen Banken erhobene Gebühr für Bauspardarlehen benachteiligt Kunden unangemessen, entschied der Bundesgerichtshof. Für Erstattungen gelten Verjährungsfristen.

8. November 2016, 15:38 Uhr Quelle: ZEIT ONLINE, AFP, dpa, mfh 3 Kommentare

Bausparer dürfen darauf hoffen, ihr Geld erstattet zu bekommen. © Jens Büttner/dpa

Bausparer, die für die Nutzung ihres Darlehens eine Gebühr gezahlt haben, dürfen darauf hoffen, ihr Geld erstattet zu bekommen. Der Bundesgerichtshof (BGH) erklärte entsprechende Klauseln in Bausparverträgen für unzulässig, weil sie die Kunden unangemessen benachteiligten. Die Darlehensgebühr fällt an, wenn Bausparer den Kredit in Anspruch nehmen – zusätzlich zu den Zinsen. Wie viele Kunden damit auf Rückzahlung der Gebühren von bis zu zwei Prozent der Kreditsumme haben, ist unklar. Wer von seiner Bausparkasse Geld zurückfordern kann, hängt von den Verjährungsfristen im konkreten Fall ab.

Im Ausgangsfall hatte die Bausparkasse Schwäbisch-Hall neben der Abschlussgebühr und den Zinsen für ein Bauspardarlehen bei Auszahlung des Kredits zusätzlich noch eine Darlehensgebühr in Höhe von zwei Prozent der Kreditsumme verlangt. Der Bankensenat des BGH vertrat die Ansicht, dass diese Gebühr allein der "Abgeltung" des Verwaltungsaufwands der Bausparkassen diente. Die Bausparkassen dürften die somit im Eigeninteresse erhobenen Gebühren deshalb nicht auf ihre Kunden abwälzen.

Der BGH hatte bereits 2014 mit diesem Argument Verbraucherkreditgebühren von Banken für unzulässig erklärt. Bei der Urteilsverkündung betonte der Vorsitzende Richter nun im Hinblick auf die damalige Entscheidung, dass zwischen Verbraucherkrediten und Bauspardarlehen keine rechtlichen Besonderheiten bestünden. Insoweit dürften Verwaltungskosten auch nicht auf Kunden abgewälzt, sondern müssten vielmehr "eingepreist" werden.

Die Bausparkasse Schwäbisch-Hall strich die Darlehensgebühr ihrem Sprecher zufolge schon vor etwa 15 Jahren. Diese Gebühren seien aus "Transparenzgründen" seitdem in die Höhe der Zinsen eingerechnet, erklärte er nach der Verhandlung. Die in zwei weiteren Fällen ebenfalls beklagte Bausparkasse Wüstenrot hatte sich vergangene Woche mit den Klägern außergerichtlich geeinigt, um ein höchstrichterliches Urteil zu vermeiden.

Dreijährige Verjährungsfrist für Kunden

Wie viele Kreditnehmer nun Anspruch auf Rückzahlung von gesondert ausgewiesenen Darlehensgebühren haben könnten, ist unklar. Christian Urban von der klagenden Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen verwies dazu auf verschieden lange Verjährungsfristen. Bei der "verbraucherfeindlichsten Auslegung" gelte eine dreijährige Verjährungsfrist.

Während die potenziellen Folgen des Ausscheidens Großbritanniens aus der Eurozone immer noch völlig im Unklaren liegen, greifen insbesondere private Anleger bei chancenreichen Aktienfonds beherzt zu. Vor allem das regelmäßige Fondssparen erlebt in der aktuellen Niedrigzinsphase einen Aufschwung.

        Neues aus der Versicherungswirtschaft :


Weitere Lebensversicherer stellen Neugeschäft 

der komerziellen Produkte zum 01.01.2016 (Leben) ein

Doch gibt es aber immer noch atraktive Produkte auch mit Garantieleistung und Sicherheit

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Die anhaltende Niedrigzinspolitik und verschärfte Kapitalvorschriften setzen den Lebensversicherern zu: sieben von neunzig deutschen Instituten wollen keine oder kaum noch neue Kunden aufnehmen.

FrankfurtSieben der gut 90 Lebensversicherer wollen nach Angaben der Finanzaufsicht BaFin keine oder kaum noch neue Kunden aufnehmen. Sie stellten ihr Neugeschäft nach Informationen der Behörde ganz oder zum größten Teil ein, sagte Elke König, Präsidentin der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin), der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung“ (Mittwochausgabe). „Der Markt wird etwas schrumpfen, aber nicht dramatisch“, betonte König.

 

In den vergangenen Jahren waren bereits mehr als ein halbes Dutzend von ihnen aus dem Neugeschäft ausgestiegen, weil sie keine kritische Masse erreicht oder so schlecht gewirtschaftet hatten, dass sie keine attraktiven Renditen mehr bieten konnten. Dazu gehörte die Tochter der niederländischen Delta Lloyd.

Andere hatten Vertriebslinien gekappt. So verwaltet die Victoria Leben nur noch ihre Altbestände, Ergo macht das Neugeschäft über die in Ergo Leben umbenannte Hamburg-Mannheimer. Doch auch die Abwicklung der schrumpfenden Restbestände kann für Unternehmen wie den Finanzinvestor Cinven lukrativ sein. Er hatte im vergangenen Jahr zusammen mit der Hannover Rück die Heidelberger Leben (MLP Leben) übernommen und hält seither Ausschau nach anderen Leben-Beständen, die zum Verkauf stehen. Für die Kunden ändert sich dadurch nichts.

Die Niedrigzinsphase setzt die Lebensversicherer zusätzlich unter Druck. Vor allem kleine Häuser tun sich damit schwer. Dazu kommen zusätzliche Belastungen durch die verschärften Kapitalvorschriften „Solvency II“, die 2016 in Kraft treten sollen. Der Chef der Versicherungsaufsicht in der BaFin, Felix Hufeld, hatte im Herbst gesagt, er rechne damit, dass fünf bis zehn deutsche Lebensversicherer daran scheitern könnten.

König forderte die Lebensversicherer in dem Interview auf, die Kosten zu senken, vor allem im Vertrieb. "In der Lebensversicherung ist noch ein zu hoher Kostenblock enthalten." Die Bundesregierung arbeitet derzeit an einem Gesetz, das unter anderem die Vertriebsprovisionen für die Versicherungsvertreter deckeln soll. Bisher fließen die Beiträge der Versicherten in den ersten Jahren vor allem in die Taschen der Vermittler

                                                                                                                                                                                                           

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*)Die genannten Konditionen gelten für ein Darlehen über 100.000 €, das in einer Summe ausgezahlt wird. Folgende

   Rahmenbedingungen sind zugrunde gelegt:
• Finanzierung eines Einfamilienhauses zur Eigennutzung
• keine Sondertilgungen
• festes Arbeitnehmerverhältnis oder gegebenenfalls Beamtenstatus
• beste Bonität